3 Angewohnheiten, die deine Haare auf Dauer ruinieren sollen

Vermeide sie und deine Haare werden dir auf ewig dankbar sein:

Viele Angewohnheiten die man mit seinen Haaren macht, sind absolut nicht gut für sie
Quelle: imago images / Westend61

Haare sind unser ein und alles. Wir lieben es das beste aus ihnen herauszuholen und pflegen sie, so gut es nur geht. Jedoch ist nicht alles was wir mit ihnen anstellen, so gesund für sie! 

Doch Einsicht ist der beste Weg zur Besserung! Diese drei Haarsünden begehen wir nie wieder: 

1. Nasse Haare bürsten

Haare lassen sich zwar viel leichter bürsten, wenn man sie gerade erst gewaschen hat und sie noch nass sind. Trotzdem sollte man es so gut es geht vermeiden, da sie in diesem Zustand auch besonders empfindlich sind. Bürste sie lieber bevor du sie wäschst, oder erst wenn sie nicht mehr komplett nass sind. Du kannst sie im nassen Zustand auch mit den Fingern erstmal ein bisschen entwirren. Deine Haare werden es dir dankbar sein! 

Eine übliche Angewohnheit ist es, wenn es schnell gehen soll sich einen Zopf oder Dutt zu binden
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2. Haare so oft wie möglich offen lassen 

Wir lieben es - wenn es mal schnell gehen muss, einfach schnell die Haare zusammen binden zu einem Dutt oder Pferdeschwanz und man sieht fertig gestylt aus. Jedoch ist das auf Dauer nicht gut für unsere Haare. Es kann zu Haarausfall führen, da unsere Haare durch den Haargummi ständig geknickt werden. 

Vor allem auch nicht mit Dutt oder Pferdeschwanz schlafen. Man hört zwar oft, dass das Verknotungen vorbeugen soll, jedoch ist das Gegenteil der Fall, unsere Haare können brechen und ausfransen, vor allem bei dünnem Haar. 

Auch eine der Angewohnheiten ist das Haare zwirbeln, was auch überhaupt nicht gut für die Haare ist
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3. Finger weg von deinen Haaren 

Meistens machen wir es aus Nervosität: Wir zwirbeln Haarsträhnchen um unsere Finger und das oft mehrmals hintereinander. Eigentlich ist es nichts besonderes und keiner macht sich darüber Gedanken, aber die Haare merken das jedes mal.
Unsere Hände sind meistens nicht komplett sauber, daher verbreiten wir jedes mal wenn wir unsere Haare anfassen Dreck darin und somit absorbieren unsere Haare mehr Fett. 

Manchmal aus Stress fangen viele auch an sich an der Kopfhaut zu kratzen. Das sollte ebenfalls vermieden werden. Sie beeinflussen die Zellen der Kopfhaut negativ und so können die Haarwurzeln auf Dauer geschädigt werden. 

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