Nach der Scheidung von Iris und Peter Klein: So geht es für das Ex-Paar weiter
Iris und Peter Klein waren viele Jahre ein Traumpaar im Reality-TV. Doch nun sind sie getrennt. Wir schauen uns an, was sie seit der Scheidung erlebt haben.
Es ist offiziell vorbei: Die Scheidung zwischen Peter und Iris Klein (geb. Kruschwitz) ist seit November 2024 rechtskräftig. Damit endet ihre Ehe und eine Beziehung, die ganze 20 Jahre lang gehalten hatte. An der Seite von Tochter Daniela Katzenberger und ihrer Familie wurden auch Iris und Peter berühmt. Aus dem Maler und der Kosmetikerin wurden echte Reality-Stars. Und so fand auch das Ende ihrer Ehe in der Öffentlichkeit statt: Die laute Trennung, Fremdgehvorwürfe und ein gnadenloser Rosenkrieg folgten. Wir schauen uns an, wie es danach für die beiden Mallorca-Auswander*innen weiter ging.
Beginnen wir mit einem kurzen Rückblick: Warum trennten sich Peter und Iris überhaupt?
Im Hotel: Hatte Peter eine Affäre mit Yvonne Woelke?
Im Januar 2023 waren Peter und Iris Klein in den Augen der Öffentlichkeit noch glücklich verheiratet. Der 57-Jährige fuhr als Begleitung von Lucas Cordalis, seinem Stiefschwiegersohn, mit zur Fernsehshow „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ nach Australien und wurde dort im Promi-Hotel Versace einquartiert. Während Lucas ins Dschungelcamp ging, verbrachte Peter die Zeit im Hotel mit den Begleiter*innen der übrigen Teilnehmer*innen der Show. Yvonne Woelke war damals die Begleiterin von der späteren Dschungelkönigin Djamila Rowe. Iris behauptete daraufhin von Deutschland aus, dass Peter sie mit Yvonne im Hotel betrüge. Peter und Yvonne (die ebenfalls verheiratet war) stritten dies immer ab. Dennoch ging die Ehe von Peter und Iris nach diesem Konflikt in die Brüche. Als Peter nach Deutschland zurückkehrte, wurde die Scheidung eingereicht.
Und die Scheidung zahlte sich für Peter aus ...
Scheidung: Iris Klein muss sechsstellige Summe zahlen
Ende November 2024 wurden Iris und Peter nach einer langen Schlammschlacht bei Instagram und einer Halbversöhnung bei Promi-Big-Brother dann offiziell geschieden. Iris war offensichtlich erleichtert darüber und sagte nach dem Termin: „Ich hab's geschafft. Ich bin glücklich und rechtskräftig geschieden. Es ist vollbracht. Jetzt wird gefeiert.“ Sie fühle sich befreit und fuhr fort: „Der Spuk hat endlich ein Ende“, so die Reality-TV-Darstellerin.
Weiter verrät sie, wie viel Geld sie die Scheidung gekostet hat: „100.000 Euro ärmer, aber trotzdem reicher." Doch warum musste sie ihrem Ex-Mann so viel zahlen? „Da wir keine Gütertrennung hatten und er nichts besitzt“, erklärt Iris Klein gegenüber Promiflash. Doch auch bei der Freude über ihre Freiheit, gab sie noch einen kleinen fieses Seitenhieb an ihren Ex ab: „Die Scheidung verlief übrigens sehr emotionslos und schnell. Ich wünsche mir Frieden und den beiden viel Spaß mit meinem Geld.“
Und wie denkt Peter über die Scheidung?
Peter Klein über Iris: „Machtspiel ihrer kranken Seele“
Auch Peter meldete sich nach der Scheidung auf Instagram: „Lange herbeigesehnt und jetzt ist es geschafft. Geschieden und glücklich damit." Dazu posiert er mit dem Daumen nach oben! Noch am Tag der Scheidung meldete er sich dazu und erklärte: „Das Ergebnis der heutigen Ehescheidung war letztendlich das, was wir vor 18 Monaten schon auf Mallorca besprochen hatten. Mit einer Ausnahme, dass es ihr jetzt aufgrund ihrer angeblich schlechten finanziellen Situation nicht möglich ist, den Betrag von 100.000 Euro in einer Summe zu zahlen.“ Das Geld werde sie nun in Raten an Peter zahlen. „Lächerlich“, so der Musiker. „Diese von ihr geforderte Ratenzahlung ist wieder nur ein Machtspiel ihrer kranken Seele.“
Doch ein Detail macht hellhörig ...
Vor Scheidung: Peter wollte eigentlich auf Summe verzichten
Über die hohe Summe verrät Peter ein spannendes Detail: Die Scheidung hätte demnach schon sehr viel früher durch sein können. Denn über die Summe von 100.000 Euro hatten die beiden bereits im März 2023 gesprochen. Damals hatte er Iris angeboten, auf das Geld zu verzichten. „Und sie verpflichtet sich, notariell beglaubigt, ab dem Zeitpunkt nicht mehr über mich oder Yvonne in der Öffentlichkeit zu sprechen oder uns zu thematisieren. Diese Option hat sie aber abgelehnt.“
Kurz nach Scheidung machte Peter dann eine Ankündigung, die viele Fans sprachlos macht ...
Peter und Yvonne: Pärchen-Outing im TV!
Nur wenige Tage nach der Scheidung von Iris und Peter Klein wurde dann die neue Staffel der Show „Forsthaus Rampensau“ ausgestrahlt. Dort trat er gemeinsam mit seiner bis dato vermeintlichen Affäre Yvonne Woelke als Team auf – und machte damit auch gleichzeitig ihre Beziehung öffentlich. Seit der gemeinsamen Zeit in Australien hatten die beiden ohnehin beruflich und privat viel Zeit miteinander verbracht. Oftmals waren auch Kameras dabei, jedoch dementierten sie stets eine Partnerschaft. Laut Peter hätten sich die Gefühle erst im Laufe der Zeit entwickelt. „Wir haben alles miteinander geteilt. Wir haben zusammen geweint, wir haben zusammen gelacht und sind über die Zeit sehr intensiv miteinander zusammengewachsen“, verrät er in einem Statement und fügt hinzu: „Und in letzter Zeit haben wir dann gemerkt, dass es doch mehr ist als nur Freundschaft.“
Unterdessen kaufen viele User*innen im Netz ihnen die Geschichte allerdings nicht ab und finden auch die Szenen im „Forsthaus“ „cringe“: „Fremdscham hoch 10“ oder „Eine einzige Lüge. Seit Januar 2023. Den beiden kann man nichts glauben. Aber das ist ja wohl Inszenierung pur!“, heißt es in den Kommentaren.
Yvonne teilt nun richtig gegen die Ex ihres Freundes aus ...
Bei Award Show: Yvonne Woelke schießt gegen Iris Klein
Bei der Verleihung der ersten Reality Awards sorgte vor allem das Aufeinandertreffen von Iris Klein, ihrem Ex-Mann Peter Klein und dessen neuer Partnerin Yvonne Woelke für Aufregung. Während Iris mit ihrem Partner Stefan Braun entspannt posierte, ließ Woelke im Interview mit RTL kein gutes Haar an ihr: „Ich hab so viele krasse Sachen gehört, was sie über mich gesagt hat, und es ist für mich... Sie ist der Teufel!“ Peter Klein zeigte sich hingegen eher versöhnlich. Auch Iris Klein blieb im Interview ruhig.
