Junge hat eine geniale Idee, um Ärzten in der Corona Krise zu helfen

Ein kleiner Junge bewegt gerade das Netz! Er beweist, dass man auch als Einzelner viel bewirken kann. Mit seiner Idee hilft er Ärzten in der Corona Krise!

Ärzte und Krankenschwestern, die ihre Schutzausrüstung anziehen, die nicht spurlos an ihnen vorbei geht und ein Junge daher eine geniale Idee hat
Quelle: imago images / ZUMA Wire

Momentan ist die Welt im Ausnahmezustand: Die Corona-Pandemie stellt derzeit das Leben aller Menschen völlig auf den Kopf. Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger kämpfen tagtäglich um das Leben der Covid-19 Patienten und riskieren dabei selbst ihre Gesundheit. Die anstrengenden Schichten in voller Montur mit Gummihandschuhen, Mundschutz und ständiger Desinfektion gehen dabei nicht spurlos an ihnen vorbei. Doch ein kleiner Junge beweist, dass man bereits als Einzelner viel bewirken kann. Denn er hat eine geniale Idee, um Ärzten in der Corona-Krise zu helfen!

Die Geschichte gibt es auf den nächsten Seiten!

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Quinn Callander bewegt mit seiner genialen Idee gerade die ganze Welt. In den sozialen Medien sah er Fotos von Ärzten und dem Pflegepersonal, die durch ihre Schutzausrüstung mit starken Abdrücken und Abschürfungen im Gesicht zu kämpfen hatten. Als ein örtliches Krankenhaus dann öffentlich um Unterstützung bat, kam dem Jungen der brillante Einfall: Mithilfe eines 3D-Druckers entwarf er einen Ohrenschutz für Corona-Masken.

Seine Mutter teilte stolz ein Foto von Quinn auf Facebook: "Quinn hat auf den Hilferuf eines örtlichen Krankenhauses hin einen 'Ohrenschutz' entwickelt, um die Ohren von Menschen im Gesundheitswesen zu entlasten, die den ganzen Tag eine Maske tragen müssen." Die fertigen Ohrenschützer spendete er an das Krankenhaus.

Wie man sich das genau vorstellen kann, siehst du im Folgenden!

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Das Prinzip seiner Konstruktion ist simpel: Der Ohrenschützer besteht aus einem Kunststoffriemen, an dem mehrere Widerhaken befestigt sind. An diesen können dann die Haltebänder der Schutzmasken angebracht werden. Dadurch scheuern die Masken nicht mehr an den Ohren und sind auch deutlich bequemer zu tragen. Für das Pflegepersonal eine ziemliche Entlastung. Kein Wunder also, dass Quinn nicht nur in seiner Heimat Kanada als Held gefeiert wird. Damit auch andere Menschen die Konstruktion nachbauen können, stellt er den Bauplan für die Ohrenschützer ins Netz. Jeder der einen 3D-Drucker besitzt, kann also ebenso tätig werden.

Die Geschichte beweist, dass auch jeder Einzelne in der Corona-Krise mit wenigen Mitteln etwas bewirken kann!

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