Busfahrerin tröstet Schuljungen, der am ersten Schultag weinte

Der erste Schultag ist für den kleinen Schuljungen nicht besonders einfach gewesen. Er weinte und eine Busfahrerin tröstete ihn. Das war passiert:

Der kleine Schuljunge musste an seinem 1. Schultag weinen.
Quelle: imago images / U. J. Alexander/ Symbolbild

Nachdem wir als Mütter schon so einige Life-Hacks kennengelernt haben und glücklich sind, das wir sie haben, so haben wir dennoch immer noch andere alltägliche Sorgen! Zum Beispiel wenn unser Kind seinen ersten Schultag hat und danach weinen muss! Das bricht uns fast unser Herz, schließlich wollen wir, dass es unseren Kindern richtig gut geht. Weil genau dies einem kleinen Jungen passiert ist, tröstete eine Busfahrerin den weinenden Schuljungen an seinem 1. Schultag.

Doch warum weinte der Kleine überhaupt?

Der Schuljunge hat sich am ersten Schultag nicht wohlgefühlt.
Quelle: imago images / Margit Brettmann/Symbolbild

Der erste Schultag

Wir alle mussten einmal zur Schule gehen, egal wie sehr wir uns wünschten, für immer zu Hause bleiben zu können! Vielleicht auch nur, weil wir uns nicht für ein Schul-Outfit entscheiden konnten, aber das war eben damals für uns schlimm! Was für uns nun schon Lichtjahre entfernt scheint, war für den kleinen Schuljungen Axel Johnson aus Wisconsin pure Realität geworden. Der erste Schultag kam auf ihn zu und der lief alles andere als schön für ihn ab!

Das ging schief:

Der kleine Junge musste am 1. Schultag weinen.
Quelle: imago images / Panthermedia/Symbolbild

Der schreckliche erste Schultag

Für uns Erwachsene sind bestimmte Dinge nicht schlimm, denn wir wissen, es kommen bessere Zeiten. Für Kinder sind die Ereignisse jedoch dramatisch, denn sie können oft noch nicht einschätzen, ob die Sachen besser werden oder nicht. Kein Wunder also, dass der kleine Schuljunge zu weinen anfing, als er im Schulbus saß und es ihm schlecht ging. 

Aber der Reihe nach: Der erst 4 Jahre alte Schuljunge Axel Johnson war an seinem ersten Schultag so nervös, dass er im Schulbus anfangen musste zu weinen. Er hielt es wohl einfach nicht mehr aus, was er sich schlimmes im Kopf ausmalte.

Aber Axel hatte Glück, denn die Busfahrerin hatte ein großes Herz:

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Ein Herz für die Busfahrerin

Das Augusta WI Police Department postete diesen herzergreifenden Moment von Axel und der liebevollen Busfahrerin, die sofort merkte, dass es dem kleinen Schuljungen nicht gut ging. Busfahrerin Isabel "Izzy" Lane erkannte sofort den Schmerz von Axel und tröstete den kleinen Jungen, der bitterlich weinte. Ohne groß darüber nachzudenken reichte sie dem kleine Jungen von vorne die Hand. Während Axel dankbar die Hand von Izzy ergriff, sagte sie liebevoll "Kumpel, du schaffst das und du wirst so viel Spaß haben".

Wie rührend, dass die Busfahrerin mit der einen Hand den armen Schuljungen tröstete und mit der anderen den Schulbus lenkte. Übrigens machte Axels Mutter diesen Schnappschuss vom ersten Schultag ihres Sohnes und weiß es sehr zu schätzen, dass es solch liebevollen Menschen wie Izzy in ihrer Gegend gibt! 

Das Foto ging viral und auch die Polizei postete mit lobenden Worten für die warmherzige Izzy dieses Foto!

Und so verlief der 2. Schultag für Axel:

Die Busfahrerin freut sich am 2. Schultag des Jungen darüber, dass er sie anstrahlt.
Quelle: imago images / Thomas Frey/Symbolbild

Der zweite Schultag 

Auch Busfahrerin Izzy machte das Foto und ihre goldige Reaktion gegenüber dem kleinen Axel glücklich. 

Und dann kommt der überraschende Moment am nächsten Tag! Denn als die Busfahrerin den vierjährigen Axel am 2. Schultag wieder an der Haltestelle abholte, hatte er sich verändert. Kaum zu glauben, aber der kleine Junge wartete tatsächlich alleine, also ganz ohne Elternteil, an der Haltestelle und strahlte vor Freude. Aber natürlich nicht wegen des Busses, sondern wegen der liebevollen Busfahrerin Izzy! Wie rührend ist das denn? Wir können fast schon ins Taschentuch schnäuzen. 

Auf der Fahrt zur Schule erzählte Axel Busfahrerin Izzy, dass es ihm nun viel besser gehe. Die Busfahrerin war davon so gerührt, dass sie daraufhin das Bild, das Axels Mutter bereits gemacht hatte, teilte und dazu schrieb: "Ich bin so glücklich, dass ich jeden Morgen aufwache und etwas bewirken kann! Liebe meinen Job!"

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