23 seltsame Dinge, die jede Frau im Bad macht
Im Bad fühlt sich eine Frau häufig unbeobachtet und hat ziemlich viel Zeit sich genau unter die Lupe zu nehmen, die seltsamen Dinge, die sie dabei so macht:
Sind wir peinlich oder warum sind wir Frauen manchmal so vermeintlich komisch? Ein Gefühl, dass manche uns nur zu gut kennen. Vielleicht schämen wir uns ein bisschen dafür, aber diese 23 seltsamen Dinge tut wirklich jede Frau im Bad, oder? Ein interessantes Phänomen, nicht wahr? Aber ganz ehrlich, man hat Zeit, gutes Licht und sehr viele Utensilien und Spiegel, wer kann es einem da verübeln! Von übermäßigem Grimassenschneiden bis zu ausgiebigen Sing- und Tanzsessions – das Badezimmer wird zur Bühne für unsere exzentrischen Momente. Denn wer unter uns hat nicht die gleiche vergnügliche Erfahrung gemacht? Lustig ist es trotzdem, und es unterstreicht nur unsere einzigartige Weiblichkeit.
Welche Dinge es sind, erfährst du auf den nächsten Seiten:
#1 Sie untersuchen ihren Intimbereich - ganz genau!
Mit einem Blick voller Interesse und ohne jegliche Scheu, forschen Frauen gerne an ihrer Intimzone herum. Ganz unschuldig und aus purer Neugierde heraus, tasten sie, lernen sie und erforschen sie das, was sie bereits kennen und doch immer wieder neue Erkenntnisse hervorbringt. Warum? Weil es einfach so faszinierend ist! Diese selbstgesetzte Erkundungsreise dient nicht nur der anatomischen Kenntnis, sondern auch der Selbstakzeptanz und dem Wohlbefinden. Durch diese intimen Momente der Selbstreflexion entwickeln Frauen eine tiefere Verbindung zu ihrem eigenen Körper, was letztendlich zu einem gesteigerten Selbstbewusstsein und einer positiven Wahrnehmung der eigenen Sexualität führen kann.
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#2 Das Periodenblut wird sehr genau unter die Lupe genommen
Nicht nur der Körper an sich wird erforscht. Das klingt vielleicht zunächst ein bisschen eklig, trotzdem ist es eine große Faszination fast jeder Frau im Bad und hat rein gar nichts mit Ekel zu tun. Es hat sogar einige Vorteile: Frauen, die schneller Veränderungen in Konsistenz, Farbe und Intensität ihres Blutes erkennen, können eher zum Arzt, wenn etwas nicht stimmt. Also - weitermachen, Mädels! Diese scheinbar unkonventionelle Praxis dient nicht nur der Hygiene, sondern auch der frühzeitigen Erkennung potenzieller gesundheitlicher Probleme.
Die nächste Seite zeigt etwas wofür man Multitasking fähig sein muss!
#3 Die Nägel schneiden, während man auf der Toilette sitzt
Frei nach dem Motto, wenn man schon mal da ist, kann man die Zeit auch nutzen. Während wir das große Geschäft verrichten, suchen wir uns eine beiläufige Nebenbeschäftigung. Zum Beispiel Lesen oder eben Nägel schneiden, sodass die Späne fliegen! Später räumen wir sie natürlich weg, wenn Besuch kommt... Das gilt natürlich auch für Fußnägel, denn warum nicht die Gelegenheit nutzen, um mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen? Diese eigenwillige Multitasking-Gewohnheit im Badezimmer spiegelt den hektischen Lebensstil wider, den viele Frauen führen.
Manchmal muss es schnell gehen. Wie erfährst du auf der nächsten Seite.
#4 Achseln am Waschbecken rasieren und waschen
Wenn es mal schnell gehen muss, dann machen viele Frauen das eben über dem Waschbecken. Passiert uns leider immer wieder, dass wir beim Duschen vergessen die Achseln zu rasieren, stimmt's? Dabei wird meistens ziemlich viel nass und man findet häufig noch irgendwo rumliegende Stoppeln, aber es fühlt sich an als würde es total schnell gehen. Das hektische Leben erfordert manchmal kreative Lösungen, und das Waschbecken wird kurzerhand zum improvisierten Rasierplatz. Das Rattern des Rasierers wird zum Soundtrack der Eile, während wir versuchen, das Optimum aus begrenzter Zeit herauszuholen.
Ob man den nächsten Fakt als Skincare bezeichnen kann wissen wir auch nicht so recht..
#5 Jede Pore inspizieren und jeden noch so kleinen Pickel ausdrücken
Wir geben es zu: Jedes Mal bereuen wir es danach direkt, wenn wir Pickel im Wahn ausdrücken und danach rote und entzündete Stellen davontragen. Die lustige Comics einer Künstlerin zeigen diesen Moment übrigens auch herrlich ehrlich. Diese Angewohnheit hat bestimmt fast Jede von uns und das sollten wir uns vielleicht abgewöhnen... oder? Doch trotz der inneren Stimme, die uns warnt, können wir dem Drang manchmal nicht widerstehen. Vielleicht liegt es daran, dass wir hoffen, dass dieser eine Ausdrückmoment den Pickel schneller verschwinden lässt.
Das nächste hat sicherlich jede von uns schon getan oder?
#6 Vor dem Spiegel singen und tanzen
Wenn das Lieblingslied im Radio läuft, wird die Haarbürste kurzerhand zum Mikrofon umfunktioniert, und die Bühne ist perfekt. Wir fühlen uns wie ein Superstar, und keiner stört sich an unserem Gesang, dabei beobachten wir Frauen sehr gerne unsere Mimik ganz genau im Spiegel. In diesem privaten Karaoke-Moment offenbart sich eine bezaubernde Symbiose von Selbstausdruck und Freude am Augenblick. Die Haarbürste wird zum Instrument der Leidenschaft, und die Spiegelreflexion unseres Gesichts spiegelt nicht nur den Text des Songs, sondern auch die pure Begeisterung wider. In diesen spontanen Auftritten erleben wir den Zauber der Musik und lassen die Alltagssorgen für einen Moment hinter uns.
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#7 Seltsame Frisuren ausprobieren
Ja, wir probieren heimlich verrückte Frisuren aus, einfach weil wir wissen wollen, wie wir damit aussehen... meistens schrecklich! Damit fangen wir häufig schon als kleines Mädchen an. Aber danach machen wir uns wieder die Haare schön! Und wetten, Männern geht es da genauso! Auch wenn die Ergebnisse manchmal eher amüsant als glamourös sind, geht es doch darum, die Vielseitigkeit unserer Haare zu erkunden und mit unterschiedlichen Stilen zu experimentieren. Diese unbeschwerten Momente der Selbstentdeckung bleiben ein unterhaltsamer Teil unserer persönlichen Entwicklung, und es ist durchaus möglich, dass Männer ähnliche haarige Abenteuer erleben.
Apropos Männer, auf der nächsten Seite kommt etwas, was wir wohl alle schon versucht haben!
#8 Einfach mal im Stehen pinkeln
Warum dürfen nur Männer im Stehen pinkeln? Auf unserer Toilette gelten diese Gender-Regelungen nicht mehr! Viele Frauen haben das sicher schon bei sich Zuhause ausprobiert, es jedoch schnell wieder bereut. Es hat wohl doch seine Gründe, warum Männer im Stehen pinkeln können und Frauen nicht... Wer bekennt sich schuldig? Die Frage nach dem Stehpinkeln wird zur humorvollen Rebellion gegen traditionelle Normen im Badezimmer. Es ist nicht nur eine witzige Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen, sondern auch ein kurzer, komischer Ausflug in die Welt der Männer.
Einen weiteren „Toiletten-Fakt" gibt es auf der nächsten Seite.
#9 Auf dem Klo essen!
Wenn beides gleichzeitig sein muss, dann wird das Essen einfach mit ins Bad genommen, was ist denn schon dabei? Wirkt vielleicht unappetitlich, ist uns aber herzlich egal! Diese eigenwillige Praxis des Multitaskings im Badezimmer ist ein Ausdruck der modernen Lebensführung, die oft von hektischem Zeitdruck geprägt ist. Das Badezimmer wird zu einem vielseitigen Raum, in dem nicht nur Körperpflege, sondern auch kulinarischer Genuss stattfindet. Die Grenzen zwischen Ess- und Badezimmer verschwimmen in diesem humorvollen Akt der Effizienz. Es mag unkonventionell erscheinen, aber es ist auch eine spielerische Rebellion gegen die traditionellen Trennlinien im täglichen Ablauf.
Um das nächste kommt man wohl einfach nicht herum.
#10 Gymnastikübungen beim Rasieren
Wer kennt das nicht: Wenn man sich die Beine rasieren will, macht man unter der Dusche die interessantesten Gymnastikfiguren, um auch überall ranzukommen! Elegant ist etwas Anderes... Diese artistische Einlage im Badezimmer wird zu einem humorvollen Ritual, das Frauen nur allzu gut kennen. Die Versuche, in der Dusche die optimalen Positionen für eine gründliche Rasur zu finden, können mitunter akrobatisch wirken. Zwischen Verrenkungen und Balanceakten versuchen wir, jede Stelle zu erreichen, auch wenn es mit Eleganz wenig gemein hat. Es ist ein amüsanter Anblick, der die kreative Seite der alltäglichen Herausforderungen unterstreicht und zeigt, dass Schönheitsrituale manchmal eine gewisse Portion Artistik erfordern.
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#11 Den großen Zeh rasieren
Wo wir gerade beim Thema rasieren sind. Haarige Füße haben nur Männer und Hobbits? Frauen am großen Zeh auch! Und das wollen viele nicht! Also werden die ganz schnell und heimlich wegrasiert! Dieser oft übersehene Bereich der Körperpflege wird zu einem stillen, aber entschlossenen Akt der Schönheit. Frauen, die ihre Zehenhaare beseitigen, tun dies oft im Geheimen, fernab gesellschaftlicher Aufmerksamkeit. Es ist ein subtiler Ausdruck des persönlichen Ästhetikempfindens, geprägt von sozialen Normen und individuellen Präferenzen.
Das nächste hat sicherlich jede von uns schon getan oder?
#12 Lesen
Aber nicht Bücher. Wir Frauen greifen doch mal gerne zu anderem interessanten Lesematerial, wenn wir wieder vergessen haben, unser Handy mit auf die Toilette zu nehmen. Wie wäre es da denn mit den Inhaltsstoffen des Shampoos oder des Kloreinigers? Der Mangel an Leseunterhaltung auf der Toilette führt zu kreativen Lösungen, wenn das Handy nicht griffbereit ist. Frauen neigen dazu, die Zeit mit dem Studium der Kleingedruckten auf Shampoo- oder Kloreinigerflaschen zu überbrücken. So wird das Badezimmer zum temporären Lesezimmer für Produktdetails.
Frauen sind wahre Künstlerinnen im Bad. Wie? Schau auf der nächsten Seite:
#13 Kringelmuster aus Haaren
Jede kennt das: Der Haarausfall ist unter der Dusche am stärksten und was machen wir? Wir kreieren wunderschöne, ehh ich meine eklige, Kringelmuster an den Fliesen der Dusche aus unseren Haaren. Ein Traum für jeden, der nach uns ins Bad will... Eigentlich wollen wir die Haare dann noch wegschmeißen, vergessen es aber dann und ekeln uns am nächsten Tag selber. Diese kuriose Tradition, Duschhaare zu skurrilen Kunstwerken zu arrangieren, ist eine ironische Hommage an den alltäglichen Haarverlust.
Manche Dinge sind manchmal einfach unvermeidlich. Beispielsweise die nächste Seite:
#14 Blut auf dem Boden
Nach der Dusche tropft gerne mal Menstruationsblut auf den Boden, sogar noch in der Dusche. Da will man sich doch direkt gleich wieder waschen gehen... Die Unvorhersehbarkeiten des weiblichen Körpers werfen manchmal unangenehme, aber ganz natürliche Herausforderungen auf. Der Tropfen Menstruationsblut auf dem Badezimmerboden wird zu einem Moment der Selbstakzeptanz und der pragmatischen Gelassenheit. Es erinnert daran, dass der Körper in all seinen Facetten respektiert und akzeptiert werden sollte. Diese kleinen, oft als peinlich empfundenen Zwischenfälle sind Teil des weiblichen Lebens und bieten Raum für eine entspannte Einstellung gegenüber den natürlichen Abläufen des eigenen Körpers, fernab von Stigmatisierung oder Scham.
Das nächste fällt im weitesten Sinne wohl unter Self-Care:
#15 Dusch-Yoga
Jeden Morgen in der Dusche! Einfach mal ein paar Yoga-Übungen unter heißem Wasser. Es sieht total peinlich aus, aber es tut so gut! Oder sich einfach mal hinsetzen oder in Embryo-Stellung nackig einkugeln. Die Dusche wird zu einer persönlichen Spa-Oase, in der Frauen ihre morgendliche Routine mit einer Dosis Yoga würzen. Unter dem warmen Wasser werden die morgendlichen Verrenkungen zu einem ganz privaten Fitnessprogramm, auch wenn es auf den ersten Blick eher komisch wirkt. Inmitten der Dampfwolken wird die Dusche zu einem Ort der inneren Ruhe und Selbstfürsorge.
Das nächste hat sicherlich jede von uns schon getan oder?
#16 Verrücktes Make-up ausprobieren
Nicht nur Frisuren werden im Bad heimlich getestet. Manchmal müssen wir einfach herausfinden, ob die neuen Schmink-Tipps unserer Lieblings-YouTuber wirklich so gut aussehen oder doch nur für ganz spezielle Partys geeignet sind, bei denen man sich so richtig aufdonnern kann. Das Badezimmer wird zum Labor für Make-up-Experimente, in dem wir die neuesten Trends und Techniken testen. Von gewagten Lidschatten-Kombinationen bis zu kühnen Lippenfarben - wir setzen die Anleitungen der Beauty-Gurus in die Tat um. Selbst wenn das Ergebnis nicht immer dem Online-Glamour entspricht, ist der Spaß und die kreative Entdeckung im eigenen Gesicht unbezahlbar.
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#17 Das Gesicht ganz genau nach Härchen absuchen
Damenbart? Nein, danke, und auch auf sich selbstständig machende Augenbrauen können wir gerne verzichten. So stehen wir schon mal gefühlte Ewigkeiten vor dem Spiegel und kontrollieren bewaffnet mit unseren Pinzetten unser Gesicht. Und ganz ehrlich, Hexenhaare mag sowieso niemand, oder? In diesem präzisen Beauty-Ritual wird der Spiegel zur Arena für den Kampf gegen unerwünschte Härchen. Die Pinzette wird zur Waffe der Ästhetik, um störende Gesichtsbehaarung zu bändigen. Es ist eine mühsame, aber notwendige Schlacht gegen unliebsame Damenbärte und rebellierende Augenbrauen.
Wir sind wohl unsere schärfsten Kritiker. Warum? Schau auf der nächsten Seite:
#18 Uns nackt genau anschauen
Hat das letzte Bauch-Workout schon erste sichtbare Ergebnisse gebracht? Oder haben wir doch zugenommen? Manchmal müssen wir genau unter die Lupe nehmen, wie unser Körper aussieht, damit wir wissen, woran wir noch arbeiten können, aber auch, was wir besonders lieben und worauf wir stolz sein können. Der Spiegel wird zur kritischen Instanz, in der wir unseren Körper analysieren und bewerten. Es ist nicht nur eine Überprüfung der äußerlichen Veränderungen, sondern auch eine Reflexion darüber, wie wir unseren Körper wahrnehmen und akzeptieren.
Noch etwas, was wir wohl alle schon getan haben auf der nächsten Seite.
#19 Gesicht rasieren
Während die Männerwelt immer seltener zum Rasierer greift, haben wir die Gesichtsrasur für uns entdeckt. Befreien wir unsere Wangen vom Flaum, wirkt unser Teint glatter, und Pflegeprodukte können besser einziehen. Logisch oder? In einer Zeit, in der traditionelle Geschlechterrollen in der Pflege verschwimmen, erkennen Frauen die Vorteile der Gesichtsrasur. Das Entfernen feiner Härchen wird zu einem Schönheitsritual, das nicht nur einen geschmeidigeren Teint verspricht, sondern auch eine effektivere Hautpflege ermöglicht.
Mit welchem kuriosen oder vielleicht peinlichen Fakt geht es weiter? Finde es heraus auf der nächsten Seite.
#20 Den Po rasieren
Die meisten Männer denken ja, wir wären komplett haarlos. Dabei wachsen Haare bei uns auch an Stellen, mit denen wir gar nicht rechnen. Und dann geht es eben auch den Po-Haaren an den Kragen. Die Intimzone unserer weiblichen Anatomie bleibt oft im Verborgenen, aber wir nehmen die Kontrolle über unsere Schönheitspraktiken, auch wenn es um den Po-Bereich geht. Das Entfernen unerwünschter Haare wird zu einem weiteren Aspekt unserer individuellen Pflege, der zeigt, dass wir uns nicht nur äußerlich, sondern auch in Bezug auf unsere Körperbehaarung selbstbestimmt und selbstbewusst führen.
Weiter geht es mit dem nächsten Fakt auf der nächsten Seite.
#21 Fältchen zählen
Im Bad, fernab neugieriger Blicke, werden unsere Gesichter zum Schauplatz heimlicher Inspektionen. Wir Frauen, allein mit unserem Spiegelbild, zählen heimlich die feinen Fältchen. Der sorgsame Blick wandert über die Haut, während wir die Zeichen der Zeit erforschen. Jede Linie, ein Geschichtenerzähler auf der Haut, wird unter die Lupe genommen. Es ist keine kritische Selbstbetrachtung, sondern eher ein intimes Nachspüren der Jahre. Wir beobachten, wie Lächeln und Leben Spuren hinterlassen, und manchmal flüstert der Spiegel zurück, dass jede Falte eine Erinnerung wert ist. Das Bad wird zum Refugium der Selbstakzeptanz, in dem wir unsere Geschichte zärtlich in den Spiegel muster.
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#22 In der Badewanne pupsen
In der Stille der Badewanne lassen wir Frauen uns manchmal zu einem kleinen, aber heimlichen Ausdruck von Entspannung hinreißen. Ein leises Blubbern, begleitet von sprudelnden Wassermassen, entweicht als vertrauter Ausdruck der Entspannung. Die Badewanne wird zu einem privaten Refugium, in dem wir uns von den Alltagsbelastungen befreien und die Kontrolle kurzzeitig loslassen. Das leise Blubbern wird zum amüsanten Geheimnis, das uns daran erinnert, dass auch Entspannung und Gelassenheit ihren eigenen, oft humorvollen Soundtrack haben.
Einen letzten Fakt findest du auf der nächsten Seite.
#23 Klitschnass durchs Bad laufen
Vielen von uns ist es schon passiert: Man steht in der Dusche, hat aber vergessen, die neue Shampoo-Flasche hineinzustellen. Also was tun? Natürlich ohne sich abzutrocknen durch das ganze Bad laufen und auf dem Rückweg super vorsichtig an den kleinen Pfützen vorbeigehen, weil man sich nicht unbedingt nackt im Bad etwas brechen will. Dieses kleine Missgeschick wird zur improvisierten Balancierübung, bei der nackte Füße behutsam Pfützen umschiffen. Es ist ein amüsanter Akt der Unachtsamkeit, der zeigt, dass selbst die simplen Abläufe im Badezimmer eine humorvolle Note haben können, wenn wir mit den kleinen Widrigkeiten des Alltags jonglieren.
Wer hat sich auch bei fast allen Dingen wiedergefunden? Ein Glück sind wir mit unseren verrückten Angewohnheiten nicht allein, Mädels.