Dank den Rasier-Tricks, hält deine Rasur ab sofort länger

Keine Lust mehr auf ständiges Rasieren?

Wir alle kennen das Problem: Man hat sich mühevoll rasiert und bereits am nächsten Tag sind wieder unerwünschte Stoppeln zu spüren. Doch das muss nicht sein! Mit ein paar einfachen Tipps und Tricks können wir die Haltbarkeit unserer Rasur verlängern und uns länger über glatte Haut freuen. Während manche also noch viel Zeit im Bad verbringen, kannst du deine Beauty-Routine um einiges verkürzen. Sind wir mal ehrlich, das Rasieren zählt bei den meisten Frauen sowieso zu den unbeliebtesten Dingen im Badezimmer. Daher, spitz die Ohren und spar dir einen Haufen Zeit!

Darauf musst du achten:

Das Geheimnis ist einfach:

Wenn du von Anfang an für eine saubere, gründliche Rasur sorgst und anschließend ein paar Kleinigkeiten beachtest, dann hat sich der tägliche Griff zum Rasierer bereits erübrigt! Denn gereizte Haut und der zeitliche Aufwand gehören somit nicht mehr zu deinen Sorgen. 

Wie sorgst du also dafür, dass deine Haut nicht mehr gereizt ist? Ganz einfach: Bereite deine Haut vor.

Hast du deine Haut vorher gepeelt? Dies ist besonders wichtig, damit dem Rasierer keine abgestorbene, raue Haut in den Weg kommt. Nach dem Peeling kann er feinsäuberlich über die Haut gleiten.

Auf welche Schritte solltest du noch achten?

Verwende Männerrasierer

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, Männerrasierer haben einfach mehr drauf. Diese sind in der Regel schärfer, da sie für die härteren Barthaare gemacht sind. Die Klingen haben übrigens einen weniger aggressiven Winkel bei Frauenrasierern. Nicht nur das, Rasierer, die speziell für Männer ausgerichtet sind, haben meist auch eine größere Anzahl an Klingen. Wie man sieht, gibt es wichtige Unterschiede zwischen den Produkten. Warum also nicht davon profitieren?

Je sauberer die Rasur, desto weniger musst du erneut ans Werk. Am besten ist es daher, wenn du Männerrasierer verwendest. Zugegeben, den Trick kennen schon einige, doch der nächste wird dich vielleicht überraschen.

Wasche deine Haut mit warmem Wasser ab

Das mag jetzt erstmal nutzlos oder eigenartig klingen. Ein wichtiger Aspekt, der oft vernachlässigt wird, ist jedoch die Bedeutung von warmem Wasser bei der Rasur. Durch die Anwendung von warmem Wasser weicht die Haut auf. Es führt dazu, dass sich deine Poren öffnen. Mit sehr warmem Wasser werden die Haarfollikel geöffnet und deine Haare weichen schneller ein. Je weicher die Haare, desto einfacher nimmt die Klinge sie mit. Deshalb solltest du vor und auch während der Rasur deine Beine, Achseln usw. gründlich einheizen. Zwar präferierst du vielleicht jetzt noch kaltes Wasser, probiere es jedoch für eine Zeit lang aus, und du wirst staunen.

Gegen den Strich rasieren: Das Ergebnis zählt

Es ist ein altbekannter Mythos, dass man sich immer in Wuchsrichtung rasieren soll. Aber hast du schon mal daran gedacht, dich gegen den Strich zu rasieren? Auch wenn es etwas unangenehmer sein kann, bringt es oft ein glatteres Ergebnis und verhindert, dass das Haar schneller nachwächst. Aber Vorsicht: Nicht jeder Hauttyp verträgt diese Technik gleich gut. Probiere es aus und schau selbst, was am besten für dich funktioniert. Am besten verwendest du dafür zusätzlich Rasierschaum und ziehst die Klinge dann sanft über das Bein.

Keine Sorge, das war noch längst nicht der letzte Trick der dir helfen kann.

Nimm dir Zeit

Eine ordentliche Rasur nimmt zwar etwas Zeit in Anspruch, dafür wirst du jedoch länger Freude an glatten Beinen haben. Gehe dabei sorgfältig vor. So übersiehst du nichts und bekommst ein gleichmäßiges Ergebnis.

Nach dem Rasieren eincremen: Die perfekte Pflege

Nicht nur während des Rasierens solltest du dir Zeit nehmen. Nach dem Rasieren sollte man das auch tun, um die Haut zu pflegen. Eine Feuchtigkeitscreme kann helfen, deine Haut zu beruhigen und das Risiko von Hautirritationen zu reduzieren. Zusätzlich kann eine Creme helfen, das Nachwachsen der Haare zu verlangsamen und die Haut länger glatt zu halten. Gönn deiner Haut die extra Pflege und du wirst den Unterschied spüren.

Neuer Rasierer, glattere Haut

Das hast du bestimmt selbst schon mal unter der Dusche gemerkt. Mit einem stumpfen Rasierer bekommst die Härchen nicht richtig wegrasiert. Frisches Werkzeug ist daher sehr wichtig.

Wenn es um das Rasieren geht, kann ein neuer Rasierer einen großen Unterschied machen. Ein stumpfer oder abgenutzter Rasierer kann nicht nur zu Hautirritationen führen, sondern auch dazu, dass die Rasur nicht glatt genug ist und schneller nachwächst. Deshalb solltest du regelmäßig den Rasierer wechseln, um ein optimales Ergebnis mit einer frischen Klinge zu erzielen. Natürlich muss man beachten, dass je dicker die Haare sind, desto schneller kann sich die Klinge abnutzen. 

Wasche den Rasierer gründlich ab

Du denkst vielleicht nicht so oft daran, doch ein sauberer Rasierer ist der Schlüssel zu einer optimalen Rasur. Es ist wichtig, den Rasierer regelmäßig zu waschen und zu reinigen, um sicherzustellen, dass er optimal funktioniert. Denn das trägt dazu bei, Bakterien und Schmutz unter der Klinge zu entfernen, die sonst zu Hautirritationen und Infektionen führen können. Mit einem sauberen Rasierer kriegt man dadurch nicht nur eine glattere Rasur, sondern auch ein geringeres Risiko für Hautreizungen. Das solltest du übrigens sogar nach jedem Rasurstrich über Achseln, Waden und Co. machen. 

Vom nächsten Trick haben vielleicht die wenigsten gehört:

Verwende eine Schimmer-Lotion

Hast du es satt, dich ständig rasieren zu müssen, um glatte und gepflegte Haut zu haben? Eine Schimmer-Lotion könnte die perfekte Lösung für dich sein! Diese Lotionen enthalten winzige Glitzerpartikel, die das Licht reflektieren und deine Haut glänzend und strahlend aussehen lassen. Aber das ist nicht der einzige Vorteil, den eine Schimmer-Lotion bietet.

Damit erste Stoppeln optisch nicht sofort ins Auge stechen, kannst du damit das Auge austricksen. Durch die Lichtreflexe sehen dein Beine optisch seidig glatt aus. Mit der Schimmer-Bodylotion spendest du deiner Haut also nicht nur Feuchtigkeit, sondern kaschierst die sonst auffälligeren Stoppel an den Beinen.

Vergiss Rasierschaum, nehme lieber Rasieröl

Auf von diesem Trick haben noch nicht genügend Leute gehört, und dieser ist ein wahres Multitalent. Die meisten kennen Rasierschaum, aber im Gegensatz zu Rasieröl hinkt das gängige Produkt deutlich nach. Natürlich fühlt sich Rasierschaum gut an, aber beim Rasieröl dringen die Öle tief in deine Haut ein und machen sie weicher und geschmeidiger. Das führt dazu, dass die Klinge leichter über die Haut gleiten kann. Außerdem verhindert die Schutzschicht, die durch das Rasieröl entsteht, dass die Haut durch die Rasur gereizt wird und sich Entzündungen oder Rasurbrand bilden. Wie du siehst, bietet es dir einige Vorteile.

Ob und wie du dich rasierst, ist immer noch vollkommen dir überlassen. Viele gehen heutzutage auch wieder zum natürlich Look zurück, und rein gar nichts spricht dagegen. Wenn du dich jedoch mit glatter, rasierter Haut wohlfühlst, solltest du auch die beste Pflege für deine Haut kennen.