So werden die Pommes bei McDonald's hergestellt
Ab jetzt wirst du sie nie wieder essen
McDonald's ist nicht bei allen beliebt, aber wenn es schnell gehen muss oder nach einer durchzechten Nacht nichts anderes mehr auf hat, schmecken die Burger und Pommes doch ziemlich gut. Viele wollen gar nicht wissen, wie es hinter den Kulissen aussieht und verschließen den Blick vor dem Wesentlichen. Genau deshalb verraten wir euch jetzt, wie die Pommes gemacht werden.
Traut ihr euch weiterzulesen? Wenn ja, werdet ihr eure Fries ab sofort garantiert woanders essen.
Hast du dich schon mal gefragt, warum die Pommes immer so lang und dünn sind? McDonald's verwendet nur eine ganz bestimmte Kartoffelsorte, die viel länger und schwierig anzupflanzen ist. Sie heißt "Russet Burbank" und verleiht den Pommes ihre besondere Form. Diese Kartoffel bekommt leicht braune Flecken und wird so nicht von McDonald's gekauft. Daher verwenden Bauern ganz bestimmte Pestizide, um diesen Defekt zu vermeiden. Nachdem die Bauern die Kartoffeln damit eingesprüht haben, dürfen sie ganze 5 Tage lang nicht auf die Felder gehen, da das Mittel Methamidophos für Menschen gefährlich ist.
Was die Nebenwirkungen von diesem Pestizid sind, erfährst du auf der nächsten Seite.
Methamidophos kann einige Nebenwirkungen hervorrufen. Darunter sind Übelkeit, Herz-Rhythmus-Störungen, Nasenbluten oder Atemschwierigkeiten. Daher ist es auch kein Wunder, dass die Kartoffeln bei der Ernte in riesigen verschlossenen Containern gelagert werden. Die ersten 6 Wochen sind sie nämlich nicht essbar.
Wenn du also das nächste Mal Pommes essen willst, solltest du überlegen, ob McDonald's immer noch an erster Stelle steht. Am besten du machst dir Pommes selbst - so sparst du Kalorien und weißt, was wirklich drin ist.