Beim Dinner: Mann bestellt Pilzsuppe und entdeckt Maus in seinem Essen
In England bestellt ein Mann Pilzsuppe und entdeckt im Essen etwas, wozu man nur sagen kann: Igitt! Sein Video verstört uns sehr.
Igitt! Wir lieben es, unser Essen zu fotografieren oder zu filmen. Denn damit teilen wir mit anderen Menschen, was wir uns Gutes zugefügt haben und teilen unsere Geschmackserfahrungen. Doch manchmal hat das Ganze nichts mit Food-Blogging zu tun, sondern soll aufrütteln, wie z.B. bei den Fall eines Rentners, der sein Essen im Heim fotografierte. In diesem Fall eines Briten hatte es noch einen ganz anderen Hintergrund: Der Mann wollte zeigen, was sich im Essen seines Stammlokals in England versteckte: Denn hier fand er etwas in seiner Suppe, was einfach eklig ist.
Unser Titelbild gibt dir schon mal einen Hinweis darauf, was der arme Mann in seinem Essen fand ...
Pilzsuppe mit Beilage: Brite macht eklige Entdeckung im Essen
Es sollte ein normaler Lunch in seinem Stammlokal in englischen Gillingham werden, doch dieses Essen wird der Kunde so schnell nicht vergessen: Im Video kann man sehen, was der Brite Sam Hayward in seinem Essen entdeckte. Obwohl ihm wohl von dem Anblick richtig schlecht wurde, konnte er es dennoch mit seiner Handykamera filmen. Dazu erklärt er:
„Ich hatte schon drei Viertel meiner Pilzsuppe gegessen und dachte, das ist aber ein großer Pilz“, schildert der Engländer in der „Daily Mail" den Moment der bösen Überraschung. „Und er hat gezuckt. Ich bin ja kein Tierexperte, aber das kann doch unmöglich am Leben sein, dachte ich. Der Schwanz war das Erste, was ich sah, dann wurde mir ganz anders. Ich lief ins Bad und versuchte die nächsten 25 Minuten mich zu übergeben.“ In der Suppe schwamm offenbar tatsächlich eine lebende Maus.
Da kann einem schon ganz anders werden. Das Restaurant, dem Sam den Vorfall vorwirft, bestritt gegenüber dem Portal KentOnline, dass die Ekel-Mahlzeit von dort kam. Bei den Gesundheitsbehörden hat Sam Hayward den Vorfall nicht angezeigt. Er wolle nur eine Entschuldigung.
Sam ist aber nicht der einzige Restaurant-Kunde, der sich richtig bei seiner Bestellung ekelte ...
Maus im Essen? So reagierte das Restaurant
Bei dem Anblick kann einem schon ganz anders werden. Auch Sam musste sich bei dem Anblick übergeben. Im Interview erklärte er: „Mir wird schlecht, wenn ich nur daran denke.“ Er habe ja einen stabilen Magen, aber das sei einfach zu viel. Wie das Nagetier in seine Suppe kam, ist nach wie vor unklar.
Doch was sind nun die Konsequenzen für diese ungewöhnliche Zutat im Essen? Nun, das Restaurant, dem Sam den Vorfall mit der Maus in der Pilzsuppe vorwirft, bestritt gegenüber dem Portal KentOnline, dass die Ekel-Mahlzeit von dort kam. Bei den Gesundheitsbehörden hat Sam Hayward den Vorfall nicht angezeigt. Er wolle nur eine Entschuldigung bekommen, weil er der Meinung ist, dass das angemessen wäre,
Sam ist aber nicht der einzige Restaurant-Kunde, der im Essen etwas fand, dass dort nicht hingehörte ...
Frau findet Ehering - in Kartoffel!
Die nächste Geschichte ist fast schon magisch bis unglaublich: Eine 90-jährige Maria Tross aus Wettenberg-Wißmar (Gießen) entdeckte beim Biss in eine Kartoffel, dass dort etwas drin war, was so ganz und gar nicht nach Kartoffel schmecket oder sich gar wie etwas zu Essen anfühlte. einen Ehering im Inneren, so berichtet die Hessenschau. Doch wie ist das möglich?
Es fing ganz normal an, an einem Julitag im Jahr 2023. Die Tochter der alten Maria schälte und kochte wie immer Kartoffeln und Maria selbst gab sie anschließend mit Butter in eine Pfanne auf den Herd.
Doch als Maria die Kartoffeln essen wollte, passierte etwas Seltsames ...
Ehering in einer gekochten Kartoffel. Wie ist das möglich?
Der Biss in eine der Kartoffeln war hart. Steckte vielleicht ein Wurm darin? Nein, dafür war der Gegenstand viel zu Hart. Und überhaupt: Die Kartoffel war ja gekocht. Was hätte der Hitze mit so einer Stärke Stand halten können?
Die Antwort ist so einfach wie verstörend: Gold. Ein goldener Ehering war in der Kartoffel. Doch wie war das möglich? Eine Möglichkeit ist, dass der Ring bei der Feldarbeit verloren gegangen ist und eine Setzkartoffel sich ihn beim Wachsen einverleibt hat. Eine andere, wahrscheinlichere Variante, ist, dass
Mutterkartoffeln Keime gebildet haben, an denen später neue Knollen wuchsen. Wenn der Ring genau am Ende des Keimlings lag, kann er dort theoretisch einwachsen sein. Es ist jedoch der einzig bekannte Fund, der so zu erklären ist.
Nun interessiert viele: Wem gehört der Ehering?
Die Herkunft des Kartoffelrings?
Wie üblich, ist in dem Ehering etwas eingraviert, dass helfen könnte, den oder die Besitzer*in zu finden. Es handelt sich um einen schmalen Ring, der vermutlich einer Frau gehörte. Die Gravur sagt: „W D, 21.2.53“, Zudem wurde ein Herz mit einem Pfeil mittendurch und einem „N“ darin eingraviert. Über 70 Jahre müsste das Ehepaar, zu dem dieser Ring gehört, jetzt verheiratet sein.
Mit diesen Angaben versucht man jetzt die Person zu finden, der der Ring gehört. Die Herkunft des Rings sind aber schwer auszumachen. Die Kartoffel selbst kann leider kaum Aufschluss darüber geben, woher der Ring stammt. Marias Tochter sei sich ziemlich sicher, die Kartoffeln im örtlichen Supermarkt in Wißmar gekauft zu haben.
Auf der nächsten Seite kannst du dir den Ring ansehen ...
Von der Hand auf den Teller - wem gehört der Ring?
Kannst du dir vorstellen, wer den Ring verloren hat? Und glaubst du, dass die Person, die ihn mal bei der Arbeit auf dem Feld, verloren hat, den Ring bis heute schmerzlich vermisst? Vielleicht wird man die Familie, die zum Ring gehört, irgendwann wieder mit diesem Besondern Schmuckstück vereinigen können.
Nach dieser schönen Entdeckung gibt es aber leider auch immer wieder Geschichten von Menschen, die eindeutig schlechte Erfahrungen gemacht haben.
Auf den nächsten Seiten zeigen wir dir Erfahrungen von Leute, die auf ihren Tellern Dinge fanden, die leider nicht so schön waren ...
Kein Spielzeug: Das fanden Kunden im Happy Meal!
Happy Meals sind für alle Kinder der Traum, wenn sie ihre Eltern überreden konnten, bei McDonalds zusammen essen zu gehen: Leckere Pommes, Nuggets und ein Spielzeug. Was kann man sich mehr wünschen? Doch leider gibt es immer wieder Nachrichten, dass in der riesigen Kette von McDonalds zu Vorfällen kommt, bei dem eklige Dinge im Essen gefunden wurden. Doch der Fall schießt den Vogel ab:
Dass ein Happy Meal kann auch schnell zu einem „Unhappy Meal" werden kann, zeigt ein Fall aus der Schweiz: Statt eines Spielzeugs fand ein siebenjähriges Mädchen dort im Jahr 2009 ein Kondom in der Papiertüte. Sogar die Polizei untersuchte diesen Fall. Ob bei den Ermittlungen allerdings etwas herauskam, ist nicht bekannt, wie das Portal Mashed.com berichtet.
Auch beim Konkurrenten Burger King haben Menschen schlechte Erfahrungne gemacht ...
Eine schmerzhafter Biss ins Brötchen
Ja, auch bei Burger King gab es 2001 in den USA einen Vorfall, der dich zwei Mal darüber nachdenken lässt, ob du entspannt in das Essen beißen könntest. Eine Kundin machte eine sehr schmerzhafte Erfahrung, die uns schon beim Durchlesen verstört.
Eine Kundin bestellte ein Croissant mit Eiern und Schinken - und fühlte beim zweiten Bissen plötzlich einen scharfen Schmerz in der Wange. Eine Nadel hatte sich in das Sandwich verirrt. Die Kundin tat das, was in den USA wirklich immer getan wird, wenn sich jemand an Essen verletzt: Sie verklagte die Fast-Food-Kette daraufhin auf eine Million Dollar.
Ein Pizza-Fan fand ebenfalls etwas Verstörendes, doch die Reaktion der Firma ist noch krasser ...
Pizza mit einem besonderen Belag
In den USA, im Bundesstaat New York, bestellte sich ein Mann im Jahr 2011 eine Pizza, doch wahrscheinlich nicht mit der Zutat, die er schließlich dazu bekam: Im Teig seiner Pizza fand er beim Essen und Zerschneiden einen eingebackenen Verband, an dem sich obendrauf auch noch sogar menschliches Blut befand.
Zum Glück verschluckte er den Verband mit den menschlichen Überresten daran. Pizza Hut zeigte ihm bei seiner Beschwerde allerdings nur die kalte Schulter. Ohne den Verband und das Pizzastück jemals gesehen zu haben, behauptete das Unternehmen, der „Stil des Verbands und der Teig stimmen nicht mit dem Pizza-Hut-Protokoll überein".