Sarah Lombardi: Sie äußert sich zu den Paparazzi
Alle interessieren sich derzeit für das Liebesleben von Sarah Lombardi, sodass sie von Paparazzi belagert wird. Jetzt nimmt sie öffentlich Stellung dazu!
Sarah Lombardi ist derzeit großem, medialen Interesse ausgesetzt. Nachdem sie sich Ende 2019 von ihrem Freund Roberto getrennt hatte, ist sie immer mal wieder mit neuen Schlagzeilen in der Presse gelandet. So interessieren sich momentan ganz besonders viele Paparazzi für das Liebesleben der 27-jährigen Brünetten. Denn sie soll seit einigen Wochen mit Fußballprofi Julian Büscher liiert sein. Die Story ist natürlich ein gefundenes Fressen für die Fotografen, die um jeden Preis einen exklusiven Schnappschuss der beiden ergattern wollen. Das wird Sarah aber langsam zu viel, denn sie äußert sich nun explizit zu den Paparazzi!
Wie sie auf die Belagerung reagiert, siehst du auf den nächsten Seiten!
Die Ex-Frau von Pietro Lombardi teilte nun ihren Fans in ihrer Story auf Instagram mit, dass sie unter der ganzen Situation ziemlich leidet. So fühle sie sich ständig beobachtet, da sie selbst bei alltäglichen Dingen von den Paparazzi verfolgt wird. ,,Eigentlich wollte ich Laufen gehen [...], aber es sind schon wieder irgendwelche Fotografen hinter mir her. Das muss einfach mal ausgesprochen werden", schildert Sarah die Umstände und berichtet weiter: ,,Es setzt einen unter Druck, weil man sich die ganze Zeit beobachtet fühlt. Und ich muss damit rechnen, dass diese Fotos am nächsten Tag in irgendeiner Zeitung auftauchen."
Einige stehen ihrem Statement aber auch kritisch gegenüber, schließlich hat sie sich ihr Leben in der Öffentlichkeit selbst ausgesucht...
So sind doch ihre Fotos auf ihrem Instagram Account und auf den roten Teppichen ihr Kapital. Als Influencerin mit gut 1,3 Millionen Followern verdient sie damit mittlerweile ihren Lebensunterhalt. Trotzdem möchte sie nicht, dass irgendwelche Schnappschüsse von ihr in Zeitschriften landen. ,,Mir ist es aber super wichtig, dass ich die Ausschnitte aus meinem Leben, die ich zeigen möchte, selbst bestimme. Das ist mir eben sehr sehr wichtig", erklärt sie ihren Fans.
Zwar habe sie sich den Job, der eben großes öffentliches Interesse mit sich bringt, selbst ausgesucht. Dennoch ist die Belagerung der Paparazzi eine Belastungsprobe für sie. ,,Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie das einen auch belasten kann. Wenn man den ganzen Tag von Fotografen verfolgt wird."
Wir sind gespannt, wie weit die Paparazzi in Zukunft gehen werden...