Gerstenwasser: Neuer Beauty-Trend erobert alle Mädels
Superfood-Alarm
Ein neuer Trend am Superfoodhimmel? Nein, Gerstenwasser ist ein altbekanntes Getränk, das gerade sein Comeback feiert.
Gerste zählt zu den alten Getreidesorten und wird unter Foodies bereits als wahres Superfood gehandelt. Sie ist ballaststoffreich, regt die Darmaktivität an und hält die Darmflora gesund. Der lösliche Ballaststoff Beta-Glucan ist in Gerste enthalten. Dieser lässt den Blutzuckerspiegel nach dem Essen nicht so stark ansteigen und wirkt sich außerdem positiv auf den Cholesterinspiegel aus.
Immer mehr Promis und Foodblocker teilen, dass sie Gerstenwasser trinken. Zuhause kann man den Drink einfach aus 60 bis 100 Gramm Gerstenkörnern und zwei Litern Wasser selber machen.
Auch die deutsche Food-Bloggerin Katharina Rüttger ist begeistert, wie sie in ihrem Post zeigt.
Gerstenwasser ist ein Mix aus in Wasser aufgekochter Naturgerste. Die Mischung wird nach dem Kochen mit etwas Zitronensaft oder Honig verfeinert und kann warm oder kalt getrunken werden.
Verschiedene Floodblocker zeigen unter dem Hashtag, wie sie ihr Gerstenwasser selbst angemischt haben, so wie Claire, die ihn mit Orange und Zitrone verfeinert hat.
Gerstenwasser wirkt entzündungshemmend und liefert magenfreundliche Schleimstoffe, die sich wie eine Art Schutzwall an die Magenschleimhaut legen und diesen so beruhigen können – ähnlich wie Hafer- oder Reisschleim. Außerdem stecken in den kleinen Gerstenkörnchen Vitamine der B-Gruppe sowie Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium.
Für eine Diät ist Gerstenwasser der ideale Begleiter. Laut einer Studie der schwedischen Universität Lund beeinflusst Gerste den Stoffwechsel und läuft nach dem Konsum rund 14 Stunden lang auf Hochtouren.
Und wie die Queen auf Cardio zeigt, ist Barleywater, wie der Saft im englischen heißt, nun auch in den Supermärkten erhältlich. Auch auf Amazon* kannst du ihn bestellen.
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